Lehmofen

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Dokumentation über meinen Lehmofenbau im Keltendorf am Dürrnberg bei Hallein (A)

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- Zuerst braucht man das Material.


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- Dann wird daraus das Grund - Gemisch hergestellt.


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- Daraus werden dann Bällchen oder Würstchen gefertigt.


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- Die Grundplatte wird aus Holz zusammengezimmert und mit den Bällchen beworfen. Dies ist wichtig, damit sich das Lehmgemisch gleich verdichtet. Dazwischen werden zur Stabilität Hölzer Quer eingelegt.



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- So schaut die fertige Grundplatte ca. aus. Das Rohr ist wichtig für die Luftzufuhr für den Blasebalg.



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- Die Begutachtung durch den Archäologen ist natürlich auch sehr wichtig.



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- Jetzt wird der Ofen augebrannt.



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- Zum Aufbauen wird in Reihen gearbeitet und da sollte das Lehmgemisch fester sein. Weniger Stroh, mehr Lehm und die Festigkeit so ähnlich wie Plastilin.



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- Der Lehmofen wird ausgebrannt und in Ermangelung des Blasebalgs, wird ins Rohr gepustet.



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- Es brennt und Raucht.



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- Die Glut.



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- Der Lehmofen von Oben. Die Stahlplatte dienst zur Wärmespeicherung im Ofen und als "Vorwärmplatte"



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- Mein Arbeitsplatz im Keltendorf.



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- Meine erste Lehmofenperle.


Diesen meinen ersten Lehmofen habe ich aus ermangelung von Zeit, offen gemacht. Der Archäologe wollte lieber einen geschlossenen. Zur Wärmespeicherung. Dieser wird im Sommer 2008 in Angriff genommen.

--Kaelen 18:43, 7. Mai 2008 (CEST)